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E2E-Digitalisierung mit IMTF Foldermanager ohne Medienbrüche

SZKB

Im Jahre 1890 gegründet, verfügt die Schwyzer Kantonalbank mit Sitz in Schwyz heute über 23 Filialen und beschäftigt rund 550 Mitarbeitende. Als Kantonalbank des Kantons Schwyz ist sie als eine Anstalt des öffentlichen Rechts organisiert. Die SZKB gehört laut «IFZ Retail Banking-Studie Schweiz 2019» zu den besten Retail Banken der Schweiz. In diesem Portrait stellt sich die SZKB selbst kurz vor:

E2E-Digitalisierung mit IMTF Foldermanager ohne Medienbrüche

Überblick

Technologie

  • Docugate
  • IMTF Foldermanager Output Channel

Nutzen

  • verbindet Docugate direkt mit dem Folder Manager der «HYPERSUITE» von IMTF
  • Ende-zu-Ende-Digitalisierung ohne Medienbrüche
  • Prozessautomatisierung mit Fokus auf Fehlerminimierung
  • vereinheitlichtes Vorgehen zur Einreichung und Verarbeitung von digitalen Dokumenten unabhängig von der Dokumenten-Quelle
  • benutzerfreundliche und unkomplizierte digitale Dokumentenablage

Ende-zu-Ende-Digitalisierung ohne Medienbrüche mit Docugate

Die Leuchter Software Engineering AG durfte die SZKB mit der Implementierung des Docugate Output Channels für den «IMTF Foldermanager» unterstützen. Dieser Output Channel verbindet Docugate direkt mit dem Folder Manager der im Banken- und Versicherungssektor stark verbreiteten «HYPERSUITE» von IMTF. Mit Rolf Pfenniger, Senior Business Analyst und Technischer IT Projektleiter bei der SZKB, haben wir über den Ablauf sowie die Ergebnisse dieses Projekts gesprochen.

In seinem Department sind vor allem die IT-Systemschnittstellen-Orchestrierung, die Vermeidung von Medienbrüchen bei der Ende-zu-Ende-Digitalisierung und die Automatisierung von Prozessen essenzielle Faktoren für den Unternehmenserfolg. Alles Punkte, bei denen Docugate generell aber vor allem auch die Docugate Web Services und verschiedenen Output Channel eine grosse Hilfe sind.

Das Ziel klar im Blick: Automatisierung, Fehlerminimierung, Einfachheit

Vor der Einführung des Docugate Output Channels für den IMTF Foldermanager speicherte man die Dokumente und Dateien im Dateisystem. Anschließend lud man sie manuell per Upload oder Drag & Drop in den IMTF Foldermanager. Die Verarbeitung digitaler Dokumente war durch verschiedene Tools und Prozesse sehr fragmentiert. Medienbrüche waren die Folge. Diese wirkten sich negativ auf die Prozessautomatisierung aus, sofern sie je nach Ablagesystem überhaupt möglich war.

Die Einführung automatisiert den gesamten Prozess und minimiert Fehler. Dadurch landen erstellte Dokumente anhand bestimmter Prozessparameter automatisch im korrekten Zielordner eines Kundendossiers. Unabhängig von der Dokumentenquelle – Scanner, Office oder Drittapplikationen – vereinheitlichen wir das Vorgehen zur Einreichung und Verarbeitung digitaler Dokumente. So wird die gesamte digitale Dokumentenablage möglichst benutzerfreundlich und unkompliziert.

Docugate Manager Tool

Komplexe Projekte mit vielen Akteuren sind eine Herausforderung

Vor der Einführung stellte die Abarbeitung des Backlogs eine besondere Schwierigkeit dar. Mehrere Firmen waren beteiligt und Abhängigkeiten mussten berücksichtigt werden. Zudem stellte die Koordination der Firmen SZKB, IMTF, Leuchter und Finnova eine Herausforderung dar. Jede Firma verfolgte natürlich eigene Roadmaps. Laut Rolf Pfenniger hat Leuchter auch hierbei überzeugt:

Da Leuchter die Vorhaben mit Offenheit, technischem und fachlichem Verständnis begleitet, besteht immer eine grosse Chance auf Erfolg.

Rolf Pfenniger

Senior Business Analyst & Technischer IT Projektleiter
Schwyzer Kantonalbank

Word im Docugate

Docugate & Leuchter Know-how interessant für Banken & Versicherungen

Die SZKB wurde durch die Bankencommunity auf Docugate aufmerksam. Hier lag der klassische Fall vor, dass vorhandene, individuelle VBA-Lösungen durch ein Tool mit besserer Wartbarkeit und Skalierbarkeit abgelöst werden sollten. Besonders bei der Skalierbarkeit für die Ende-zu-Ende-Dokumentenprozesse überzeugten unsere Docugate Web Services. Auch mit unserem Verständnis zur Sache und der damit verbundenen Kooperationsfähigkeit konnten wir laut Rolf Pfenniger die SZKB begeistern:

Leuchter zeigte sich sehr kooperativ und Lösungsorientiert.

Rolf Pfenniger

Senior Business Analyst & Technischer IT Projektleiter
Schwyzer Kantonalbank

Essenziell: vorausschauend-ganzheitliche Betrachtung von Prozessen & der richtige Partner

Zu guter Letzt noch folgender Ratschlag von der SZKB an andere Banken und KMU mit ähnlichen Herausforderungen:

Es ist wichtig, nicht nur ein Tool für einen einzelnen Anwendungsfall (z.B. Dokumentverteilung) zu suchen. Vielmehr gilt es, das gesamte Vorhaben in sich verändernden Situationen und Umgebungen zu betrachten. Darauf aufbauend prüft man, welche Lösungen der Partner anbietet. Nur so lässt sich zukünftige Handlungsfähigkeit sicherstellen. Andernfalls droht dem Tool Akzeptanzverlust, selbst wenn es gut ist.

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Gerne demonstrieren wir Ihnen unsere professionelle Vorlagenverwaltung und Schnittstellen zu Kernbankensoftware-Lösungen persönlich:

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