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Signgate Release 2.6.8: Signaturen schützen & Speicherplatz sparen

Markus Estermann
Signgate Box mit Leuchter Logo und einem Adler im Hintergrund

Möglicherweise nutzen auch ihre Mitarbeiter ihr Outlook am Arbeitsplatz für private Zwecke und haben dazu eigene Signaturen eingerichtet. Vielleicht haben sie aber auch selbst eine Signatur «für sich» erstellt, statt jene der Firma zu nutzen. Mit Signgate Release 2.6.8 können Sie diese fremden Signaturen ab jetzt löschen und mit der Firmensignatur überschreiben lassen. Zusätzlich erlaubt ihnen Signgate nun aber auch, hierfür Ausnahmen zu definieren und die Signaturen beizubehalten. Die Konfigurationsmöglichkeiten dieser Ausnahmen wurden weiter ausgebaut. Neu können hierfür Platzhalter verwendet werden, um z. B. Signaturen wie «My_Verein1», «Privat*» beibehalten zu können.

Bilderverdoppelung reduziert

Einige Kunden haben uns von nicht reproduzierbaren Instabilitäten beim Zugriff auf Exchange berichtet. Diese haben wir in diesem Release adressiert. Weiter wurden aufgrund einer Drittkomponente die Bilder der HTML-Signaturen möglicherweise mehrfach abgespeichert. Dies wird über einen Workaround nun behoben, damit kein unnötiger Speicherplatz belegt wird.

Automatische Schriftfarbe nutzen

Ein zweiter Workaround betrifft die Schriftfarbe von neuen oder beantworteten E-Mails. Oft treffen wir bei Kunden die Schriftfarbe «Violett» bei Antwort-Nachrichten an, anstelle von «Schwarz» wie bei neuen Nachrichten. Bisher konnte dieser Farbwechsel aufgrund einer Einschränkung des Signatur-Editors nicht berücksichtigt werden. Hierfür steht nun eine Lösung bereit, die diese «Automatische» Farbe von Outlook bei der E-Mail-Erstellung berücksichtigt und für die Signatur übernimmt.

Jetzt aktualisieren!

Details zum Inhalt entnehmen Sie bitte den Release Notes. Kunden mit einem Update-SLA stellen wir die neue Version gerne via ServiceDesk zur Verfügung.
Kontaktieren Sie uns einfach!