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RemoteDesktop Service regelt Zugriff auf
alle IT-Anwendungen

Heute geniessen wir eine nahezu grenzenlose Mobilität. Diese entsteht durch neue Gerätegenerationen wie Smartphones, Tablets und Co. Der neue mobile Workstyle hat bei Mitarbeitenden eine Erwartungshaltung erzeugt: Sie wollen von jedem Ort, zu jeder Zeit und mit jedem Gerät auf Daten und Programme zugreifen. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, den Zugriff auf alle Anwendungen nach Bedarf zu gewährleisten und eine intelligente Strategie für das Bring-Your-Own-Device (BYOD) Management zu entwickeln.

Nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die Geschäftsleitung wünscht sich dies. Mobile Arbeitsplätze steigern erwiesenermassen die Mitarbeiterproduktivität und fördern die Zusammenarbeit. Der Druck auf die unternehmensinterne IT ist gross. Sie muss einen standortübergreifenden, sicheren Zugriff auf Firmendaten und Programme via Internet gewährleisten und eine granulare, sichere Regelung für den Zugriff auf einzelne Ressourcen finden.

Remote Desktop Symbol – Datenübertragung mit Bildschirm und Pfeilen in rot-weiss Iconstil

Nutzungsgewohnheiten und Anforderungen entscheiden über Terminal Server oder VDI

Eine gute Lösung regelt nicht nur die genannten Probleme, sondern reduziert auch das Risiko von Datenverlusten. Ausserdem minimiert sie Kosten und Komplexität des Anwendungsmanagements.

Der Remote Desktop Service der Leuchter IT Solutions AG bietet die Wahl zwischen der Zugangsregelung per Terminal Server oder VDI. Für die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen betrachten wir gemeinsam die Unternehmensinfrastruktur, die Business-Anforderungen und die IT-Ziele.

Mit dem Terminal Server Kosten
bei den Clients einsparen

Beim Terminalserver liegen die Anwendungen auf einem Server. Sie müssen nicht auf den lokalen Rechnern der Nutzer installiert sein. Dadurch benötigen die Benutzer keine kostenintensiven Endgeräte mehr. Mit kostengünstigen und wartungsarmen Thin Clients lassen sich Einsparungen erzielen. Mehrere Benutzer teilen sich die Ressourcen eines leistungsfähigen Serverbetriebssystems. Kommen neue Mitarbeiter hinzu, lassen sich die Ressourcen des Terminalservers erweitern. Alternativ kann dem Verbund ein neuer Server hinzugefügt werden.

Geringe Anschaffungskosten und ein überschaubarer Administrationsaufwand bestätigen die Vorteile dieses Systems. Auch bei der Lizenzierung überzeugt die Terminalserver-Umgebung. Lediglich eine zusätzliche Zugriffslizenz ist erforderlich. Ein Nachteil ist die Abgrenzung von Ressourcen, da die Nutzer von den anderen Nutzern abhängig sind. Mit einem ausgefeilten Monitoring lassen sich Komplikationen vermeiden. So steht jedem Nutzer die geforderte Leistung zur Verfügung. Der Leuchter Remote Desktop Service realisiert die Terminalserver-Umgebung mit Citrix Xen App oder Microsoft Remote Desktop Session Host.

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VDI sichert Stabilität und Integrität des Desktops

Mit Virtual Desktop Infrastructure (VDI) erhält jeder Nutzer einen virtuellen (VMware/Hyper-V) oder physischen Desktop (HP Moonshot/Nvidia Grid). Dieser beinhaltet das Betriebssystem und alle Applikationen. Der mobile Zugriff erfolgt über RDP (Remote Desktop Protocol) oder ICA.

VDI stellt dem Nutzer dedizierte Ressourcen für rechenintensive Applikationen innerhalb der einzelnen virtuellen Maschinen bereit. Diese Ressourcen beeinträchtigen die Stabilität und Integrität der Desktops nicht. Besonders Entwickler und Nutzer verschiedener Betriebssysteme bevorzugen VDI. Sie können dort problemlos weitere virtuelle Maschinen mit beliebigen Betriebssystemen erstellen. Auch Grafiker und Designer arbeiten gern mit VDI, weil die Virtualisierung eine optimale Zusammenarbeit mit CAD-Programmen ermöglicht.

Im Vergleich zum Terminalserver-System liegen die Nachteile von VDI in den höheren Anschaffungs- und Lizenzierungskosten. Für jeden virtuellen Desktop sind Lizenzen für ein vollwertiges Betriebssystem erforderlich. Serverseitig entstehen Kosten für die Software, die zum Erstellen und Verwalten der virtuellen Maschinen benötigt wird. Unser Lizenz-Mietmodell aus der Leuchter CLOUD mit Service-Provider-Lizenzen bietet jedoch Lösungen für jeden Bedarf. Die gesamte Administration wird mit steigender Nutzerzahl aufwendiger und komplexer. Mit der Auslagerung des Services entfällt dieser Aufwand. Der Leuchter Remote Desktop Service realisiert die VDI mit Citrix XenDesktop oder Microsoft VDI zu einem monatlichen Mietpreis.

Remote Work mit Virtual Desktop Infrastructure VDI

Microsoft oder Citrix? Bedürfnisse entscheiden über die Produktwahl.

Abschliessend stellt sich die Frage, welche Produkte besser zu den Bedürfnissen des Unternehmens passen. Der Leuchter Remote Desktop Service (RDS) bietet die Wahl zwischen Microsoft- und Citrix-Produkten.

Microsoft-Produkte decken bereits viele Bedürfnisse ab. Citrix ermöglicht aber, verschiedene Produkte zu kombinieren und zu erweitern, wie die folgende Tabelle zeigt. Sie ermöglicht eine umfassendere Abdeckung aller Anwendungsfälle. Durch die Kombination von XenApp und XenDesktop lässt sich eine breitere Palette an Anwendungen von einem zentralen Zugriffspunkt aus veröffentlichen. Beispielsweise kann die Microsoft Office Palette auf einem Terminal Server bereitgestellt und gleichzeitig eine einzelne, hardwareabhängige Spezial-Applikation auf einem Windows PC veröffentlicht werden. Der Benutzer erkennt nicht, woher die Applikation kommt.

Gesamtüberblick CLOUD Services

In diesem Dokument finden Sie alle Informationen und Spezifikationen rund um die Leuchter CLOUD Services.

Leuchter IT-Service Katalog 1.5 Cover

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Team IT-Infrastruktur

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