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Citrix Networking
(ehemals Netscaler)

Sicherheit, eine hohe Verfügbarkeit und Performance am virtuellen Arbeitsplatz sind starke Treiber für die Produktivität der Mitarbeiter. Magere WLAN Bandbreiten in öffentlichen Transportmitteln, aber auch das exponierte Umfeld öffentlicher WLAN Hotspots stellen Herausforderungen an eine leistungsfähige Remote Access Lösung. 

Citrix Gateway Remote Access

Citrix Gateway – Remote Access, sicher und performant

Citrix Gateway ermöglicht es Ihnen, führende Remote-Desktop-Lösungen wie Citrix Virtual Apps and Desktops weltweit für Ihre Mitarbeiter bereitzustellen. Auch Microsoft Remote Desktop Services lassen sich so verfügbar machen.

Die Zugangssteuerung setzt differenziert verschiedene Authentisierungsmethoden und Berechtigungen durch. Benutzer verifiziert man anhand von Zertifikaten, Mobile-Tokens oder Telefonanrufen. Dies geschieht im Zusammenspiel mit der bestehenden ActiveDirectory-, Radius- und PKI-Infrastruktur.

Citrix Gateway kreiert basierend auf der nFactor-Technologie massgeschneiderte Login-Portale für jeden Anwendungsfall, auch wenn die Remote-Access-Lösung keine Unterstützung bietet. Mittels SSO loggt man Benutzer seamless am dahinterliegenden Portal ein.

Citrix Advanced Delivery Controller – Loadbalancing und Verbindungssteuerung

Applikationen im kleinen Rahmen lassen sich meist auf einem Server bereitstellen. Mit zunehmender Skalierung steigt allerdings die Komplexität. Anwendungen für mehrere Tausend bis Zehntausend Benutzer sind auf Arrays von Frontend- und Backendservern verteilt. Das hat nicht zu unterschätzende Auswirkungen auf das Connection-Handling.

Citrix ADC ist ein bewährter L4-7 Loadbalancer. Er eignet sich für verteilte Webanwendungen wie Microsoft Exchange und Microsoft SharePoint. Ebenso lässt er sich für Infrastrukturdienste wie SMTP, DNS oder NTP verwenden.

Citrix ADC nimmt als zentraler Zugangspunkt Verbindungsanfragen entgegen und verteilt diese auf die verschiedenen Server in der Serverfarm. Anhand von URL-Parametern sind gezielte Eingriffe ins Connection-Handling möglich. Beispielsweise lassen sich Verbindungen anhand des URL-Strings auf spezifische Server verteilen.

Die Verfügbarkeit der Backend-Server wird überwacht. Dadurch lassen sich Verbindungen zu Hosts, die ausgefallen oder in Wartung sind, in Echtzeit weiterführen.

Die Platzierung als Endpunkt vor der Serverfarm entlastet diese von CPU-intensiven Operationen, beispielsweise der Aushandlung von SSL-Verbindungen. Zudem lassen sich durch SSL-Interception schädliche Inhalte aus dem Datenverkehr lesen und entfernen.

Durch die Hardwareunterstützung von Citrix MPX mit SSL ASIC können auch sehr hohe Traffic-Anforderungen der Enterprise-Klasse erfüllt werden.

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Team IT-Infrastruktur

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