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Unternehmensmobilität: Hohe Erwartungen bei jungen Mitarbeitenden

Reto Gobat
4 Personen über das Geschäft am sprechen

Mitarbeitende nutzen heute unterschiedliche Geräte wie Smartphone, Tablet und Laptop an unterschiedlichen Orten. Zum Teil werden die Geräte vom Unternehmen zur Verfügung gestellt oder als BYOD-Gerät benutzt. Durch deren Verwendung und der Nutzung der darauf aktivierten Anwendungen werden Mitarbeitende effizienter. Leider ist es nicht einfach, Geräte ausserhalb der Unternehmung sowie BYOD-Geräte sicher zu verwalten.

Junge Mitarbeitende erwarten Mobilität beim Arbeiten

Hohe Anforderungen an Remote-Work Umgebung

Vor allem in der Zeit der Corona-Krise halten sich viele Unternehmen an die Empfehlung, ihre Mitarbeitenden im Home Office arbeiten zu lassen. Neben den Einschränkungen durch unbetreute Kinder, dem Drang zum Wäsche waschen o.ä. funktioniert das mobile Arbeiten, auch Remote Work genannt, für einige Unternehmen unerwartet gut. Mittlerweile gibt es sogar Unternehmen, die das gesamte Office auflösen oder es als Begegnungsstätte umbauen lassen. Gearbeitet wird in Zukunft von Zuhause oder einem anderen bevorzugten Ort aus. Mit der Verbreitung von Remote Work nehmen auch die Ansprüche an die Arbeitsumgebung zu. Mitarbeitende erwarten eine einwandfreie und nahtlose Verbindung zur mobilen Ablage, zu üblichen Anwendungen und stellen eine hohe Erwartung an die Leistung der verwendeten Geräte. Schliesslich möchte man ja schnell mit der Arbeit fertig werden, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
Diese hohen Anforderungen müssen durch die IT-Abteilung jederzeit und ohne Kompromisse erfüllt werden.

Technische Ineffizienz im Homeoffice ist eine Tatsache

Vergleicht man die Nutzung von Dateien und Anwendung im Remote Work Status mit der Office-Anwesenheit, so kommen vor allem zwei Themen ans Tageslicht, die für Ineffizienz sorgen:

Zeitverlust durch mangelnde Mobilität

22 Minuten werden von jedem Mitarbeitenden pro Tag und pro Mitarbeitenden aufgrund von Mobilitätsproblemen verschwendet. 55% der IT-Support-Tickets sind auf Verbindungsprobleme zurück zu führen.

IT-Abteilungen durch Remote Work vor grossen Herausforderungen

Wie schwer ist es sicherzustellen, dass die Verbindung hält, obwohl der Mitarbeitende ständig zwischen diversen Netzwerken wechselt? Wie gewährleistet man eine einwandfreie Verbindung, wenn sich Mitarbeitende in ländlichen oder abgelegenen Gebieten aufhalten?
Durch wechselnde Verbindungen und abgelegene Gebiete werden Verbindungen ins Unternehmensnetzwerk häufig blockiert oder brechen vollständig ab. Dies kann zu erheblichen Ausfallzeiten führen und sogar mit Datenverlust enden. Ausserdem stellt das Gerät an sich und dessen Leistung ebenfalls einen grossen Anteil an möglichen Beeinträchtigungen beim Verbindungsaufbau und -erhalt dar.

Mindestens die Hälfte der Support-Fälle sind auf Verbindungsprobleme zurückzuführen

Was viele nicht wissen: Die Einschränkungen bei der Verbindung ins Unternehmensnetzwerk verursachen einen grossen Anteil der Support-Tickets. Etwa 50% der Support-Tickets sind tatsächlich auf Verbindungsprobleme des einzelnen Nutzers zurückzuführen. Rechnen wir mal die Zeit zusammen, die das Support-Team aufwendet, aber auch der Nutzer selbst, um auf eine Verbindung zu warten bzw. den Support zu kontaktieren, dann zeigt das Ergebnis massive Ineffizienzen im IT-Bereich und im Bereich der produktiven Mitarbeitenden auf.

Wie sieht eine optimale VPN-Lösung aus?

Grundsätzlich braucht es als Erstes eine Mobile-First VPN-Lösung. Das bedeutet, dass die VPN-Lösung speziell auf die Bedürfnisse von Personen ausgerichtet sein sollte, die mobil arbeiten. Zudem sollte sie unabhängig vom verwendeten Netzwerk oder Gerät funktionieren. Diese VPN-Verbindungen sind auch in der Lage, kurzfristige Ausfälle zu überbrücken und den Datenaustausch bei einer erneuten Verbindung vorzunehmen. In der Praxis meldet man sich einmal am Tag bei geschäftskritischen Anwendungen an und die Verbindung bleibt unabhängig von Netzwerk oder Roaming bestehen.

Neben dem Mobile-First Gedanken sollte die VPN-Lösung natürlich auch hohe Sicherheit gewährleisten. Dies wird oftmals durch höchste Verschlüsselung und strenge Netzwerkzugriffskontrolle gewährleistet. Auch eine 2-Faktoren Authentifizierung gehört zum Leistungsumfang einer optimalen VPN Lösung. Nicht zuletzt darf der mobile Mitarbeitende nichts von der VPN-Lösung mitbekommen und diese muss ihre Dienste im Hintergrund verrichten.

Welche VPN-Arten gibt es?

 

Wie wird eine dauerhafte VPN-Verbindung trotz Verbindungsunterbrüchen gewährleistet?

Mit einer Vielzahl von intelligenten Techniken kann eine dauerhafte Verbindung über eine intelligente VPN-Lösung gewährleistet werden. Mit Hilfe von Echtzeit-Dashboards und detaillierten Berichten kann die Aktivität der mobilen Nutzer überwacht und mit geeigneten Massnahmen rasch optimiert werden.
Phishing-Angriffe werden erkannt und sofort unterbunden. Durch intelligente Richtlinien werden Prioritäten gesetzt, um die Produktivität zu verbessern. All das passiert nicht erst in einem Problemfall, sondern wird bereits präventiv erarbeitet und ausgebaut.

Empfehlung NetMotion als Enterprise VPN

Unsere Empfehlung in Sachen Enterprise VPN heisst NetMotion, denn sie setzt neue Massstäbe in der Benutzerfreundlichkeit. Die Anmeldung erfolgt automatisch, das nahtlose Wechseln zwischen Netzwerken spart Zeit und Nerven, sodass ein Arbeiten ohne Unterbruch möglich ist. Ausserdem ist die Software einfach zu verwalten und sie setzt hohe Sicherheitsstandards. Sie können NetMotion über uns entweder direkt beziehen und im Rahmen des Leuchter CLOUD Service Enterprise VPN.