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Digitalisierung endet nicht bei der IT: Warum Sie Marketing neu denken sollten

Sabine Haidan
Inbound vs. Outbound Marketing

In vielen KMU gehört die digitale Transformation bereits zum Alltag – mit neuen IT-Systemen, modernen Arbeitsplatzlösungen und Cloud-Infrastrukturen. Doch wer glaubt, dass Digitalisierung an der Bürotür endet, verschenkt wertvolles Potenzial. Ein oft übersehener Hebel für digitales Wachstum ist das Marketing. Und genau hier setzt die Inbound-Methodik an.

Vom Megafon zum Magneten

Traditionelles Outbound-Marketing ist vergleichbar mit einem Megafon: laut, unspezifisch, wenig nachhaltig. Werbeanzeigen, Cold Calls oder Massenmails haben ihren Reiz verloren. Die Reaktion? Genervte Kunden – oder gar keine.

Inbound-Marketing dreht dieses Prinzip um: Statt Aufmerksamkeit zu erzwingen, wird sie verdient – durch hilfreiche Inhalte, personalisierte Kommunikation und messbare digitale Prozesse. Der Kunde kommt nicht „per Zufall“ – er kommt gezielt.

Warum das für KMU so relevant ist?

  • Verändertes Kundenverhalten: Kunden recherchieren selbstständig – lange bevor sie ein Produkt kaufen.
  • Komplexe Customer Journeys: Gute Produkte allein reichen nicht – entscheidend ist, wie sichtbar, hilfreich und überzeugend Sie digital auftreten.
  • Verzahnung mit bestehenden Tools: Moderne Inbound-Strategien greifen dort ein, wo Ihr CRM, Ihre IT und Ihre Prozesse bereits digitalisiert sind.


Was Sie jetzt tun können

Prüfen Sie:

  • Wie wird Ihr Unternehmen online gefunden?
  • Gibt es Inhalte, die echte Fragen Ihrer Zielgruppe beantworten?
  • Wie messen Sie, welche Marketingaktivitäten wirken?

    👉 Genau hier setzt unser Schwesterunternehmen frenz! an. Die Experten für digitales Marketing begleiten Sie bei Strategie, Umsetzung und Automatisierung. Gemeinsam schaffen wir eine durchgängige digitale Kundenerfahrung – von der Infrastruktur bis zum ersten Touchpoint.